DONA 250 mg überzogene Tabletten 100 St
Artikelnummer: 04849169
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Packungsgröße: 100 St
Anbieter: Viatris Healthcare GmbH
Grundpreis: 0,40 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Die Dona 750 mg Tabletten werden zur unterstützenden Behandlung von Arthrose angewendet. Die Tabletten enthalten den natürlichen Wirkstoff Glucosamin. Das Glucosamin wirkt gezielt im Knie, wo es den Schmerz lindert und die Beweglichkeit verbessert, außerdem kommt es zu einer Unterstützung des Knorpelstoffwechsels. Bei einer Arthrose handelt es sich um eine degenerative rheumatische Erkrankung. Bei einer Arthrose ist der Knorpel abgenutzt, so dass seine Oberfläche rau und faserig wird. Die Dona 250 mg Tabletten sind in der Lage die Beschwerden wie Anlaufschmerz, Belastungsschmerz, Gelenkerguss, Schwellung und Schwierigkeiten beim Gehen von Treppen zu lindern.
PZN | 04849169 |
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Anbieter | Viatris Healthcare GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Dona 250mg |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
- Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer
bezogen auf 1 Tablette
314,02 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier
250 mg D-Glucosamin hemisulfat vom Schalentier
196,28 mg D-Glucosamin vom Schalentier
+ Carmellose natrium
+ Croscarmellose natrium
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)
+ Macrogol 6000
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisstärke
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
insgesamt 27,6 mg Natrium-Ion
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Glucose-Sirup
+ Saccharose
+ PEG-35 Rizinusöl
+ Povidon K25
+ Dimeticon-α-Octadecyl-ω-hydroxypoly-(oxyethylen)-Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4)
+ Talkum
+ Triethylcitrat
+ Ton, weißer
+ Titandioxid
+ Montanglycolwachs
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Juckreiz
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.